Hier berichten wir chronologisch über begonnene und abgeschlossene Projekte

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Schwanenschwester

Ein inszenierter Workshop, frei nach H. Chr. Andersens „Die wilden Schwäne“ (2023)

Weit von hier, da, wohin die Schwalben fliegen, wenn wir Winter haben, wohnte ein König, der elf Söhne und eine Tochter hatte…

Konzeptumsetzung                

Das Konzept des inszenierten Workshops sieht es vor, dass die ZuschauerInnen zugleich MitspielerInnen sind und die SchauspielerInnen zugleich AnleiterInnen und SpielbereiterInnen. Wir befinden uns theatergeschichtlich somit in „guter Gesellschaft“ zu Brechts Konzept des Zu–Schauspielers und Taboris Ideal des Spielmachers. Oder auch zu Augusto Boals theaterpädagogischen Interventionen. 

In Julia Lehns Inszenierung dieser interaktiven Umsetzung von Andersens Märchen setzen wir mit einem durch weiße Vorhänge und weißen, multifunktionalen Holzkisten gestalteten Bühnenraum einen ästhetischen Rahmen. Die weiße Farbe greifen wir auch im Kostüm der beiden SpielmacherInnen und in vielen der verwendeten Requisiten auf, wobei die weiße Farbe zum einen für die Schwäne steht, zum anderen aber auch sinnbildlich für das weiße Papier, dass erst noch bemalt, beschrieben, gestaltet werden muss. Lebt doch jede Vorstellung von dem, was die ZuschauerInnen in der Interaktion mit einbringen.

Andreas Konrad und Hedwig Schwab, er Schauspieler mit langjähriger Erfahrung, sie Theaterpädagogin mit langjähriger Erfahrung öffnen in ihrem Spiel den Kindern diesen weißen Raum, um die Geschichte sowohl von außen, aus der Sicht des Publikums, als auch von innen aus der Sicht der Mitspielenden zu erfahren und zu reflektieren.

Partizipation

Da wir spätestens ab den Hauptproben nicht mehr alleine proben konnten, da zahlreiche Rollen und Funktionen in der Geschichte vom Publikum übernommen werden, hatten wir insgesamt 4 Patenklassen, die uns in den Proben unterstützten. Alle Patenklassen erhielten eine Voraufführung der Produktion in ihrer Schule als Dankeschön für ihre Mitarbeit. Die Patenklassen kamen von der Grundschule Dornheim, der Rehbergschule Roßdorf und der Hans-Gustav-Röhr-Schule in Ober-Ramstadt.

Projektabschluss und Ausblick

Am 15. Mai feierte das Projekt im Theater Moller Haus Premiere. Drei weitere Vorstellungen konnten zeitnah realisiert werden und ab der kommenden Spielzeit soll die Produktion an den theaterpädagogischen Seminarbetrieb von Andreas Konrad und Hedwig Schwab angedockt werden, die im Jahr bis zu 12 Projektwochen an Grundschulen in Darmstadt und dem Landkreis durchführen. Die Produktion soll dann jeweils den Einstieg in die eigene Theaterarbeit der Kinder bilden. Auch über das laufende Programm von Theater Lakritz soll der Workshop im Rahmen bestehender Kooperationen  als Teil des Repertoires buchbar sein. So dass das Projekt auch über die Premiere hinaus noch eine lange Wirkkraft entfalten dürfte.

Besetzung

Regie: Julia Lehn

Spiel: Andreas Konrad & Hedwig Schwab

Musik: Roland Kah

Buch: Björn Lehn (nach H.Chr. Andersen)

Grafik: Simone Feuerbach

Fotos: Michèle Honsa

Das Projekt wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt, die Merck´sche Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft e.V.  und die HEAG Kulturfreunde GmbH

      

 

Clown to go – Wellenreiter

Verstärkung des Clownteams durch einen „Zauberclown“ (2021/22)

Mit dem Beginn der Spielzeit 2021/2022 brauchte es eine Weiterentwicklung des Clown to go-Programms. Da Julia Lehn, die Spielerin von Töfte im Sommer in Mutterschutz und Elternzeit ging und gleichzeitig zu erwarten war, dass die Nachfrage nach Haustürauftritten mit der Ankunft der nächsten Corona-Wellen nicht abreißen würde. Björn Lehn kam als Clown Murks ins Team uns gemeinsam mit Nele Hoffmann (Schnurps) wurde ein neues 20 Minütiges Programm in unterschiedlichen Variationen von Sommer bis Winter gespielt. Vorstellungen zur Stärkung der „Pandemie-Moral“ auf Abstand an der Haustür zahlreiche Gastspiele in Schulen und Kitas, eine ganze Reihe Kindergeburtstage und eine neue Version der Santa Clowns standen auf dem Programm und bis Anfang des Jahres 2022 kamen wir auf 400 Auftritte mit den wechselnden Clown Duos aus Schnurps, Töfte und Murks seit Beginn der Pandemie.

Das Projekt mit Proben, Kostümen erweiterter Ausstattung und Zauberutensilien wurde durch eine Projektförderung der Wissenschaftsstadt Darmstadt ermöglicht, sowie durch Hutspenden, Gastspieleinnahmen und Beiträge unserer Fördermitglieder.

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DREI, ZWEI, EINS….gemeinsamer Neustart

Ein Projekt zur Rettung zweier freier mobiler Kinder- und Jugendtheater in Hessen (2021)

Die freien mobilen Theatergruppen theater die stromer, Theater Lakritz und der Verein Lakritz Projekte e.V., sind in der Krise zusammen gerückt und kooperieren mit dem gemeinsamen Ziel in der existenziell bedrohlichen Coronakrise zu bestehen und im Ausbau der Zusammenarbeit sogar gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Wir wollen gemeinsam unsere langjährige Arbeit retten, indem wir unsere mobile Kinder- und Jugendtheaterarbeit mit zwei neuen sehr flexiblen und an die Pandemie angepassten Produktionen stärken. Beide Theater sind seit über 20 Jahren mobil in Hessen unterwegs und ein wichtiger Bestandteil der hessischen Theaterlandschaft. Der Verein Lakritz Projekte e.V. wird das Projekt begleiten, die Neuproduktionen theaterpädagogisch unterstützen und übernimmt die Trägerschaft. Kooperation statt Konkurrenz, gemeinsam für die Zukunft! Wir gehen davon aus, dass mit einer raschen Entspannung der Situation nicht zu rechnen ist. Ein Aussitzen der Krise kommt nicht in Frage. Gemeinsam wollen wir unsere Betriebe in der künstlerischen und organisatorischen Kollaboration für den Alltag in der lange anhaltenden Pandemie bereit machen, einen Alltag, der weiterhin und selbstverständlich Kunst und Kultur für ein junges Publikum beinhaltet.

Die Produktionen:

„Zwei für mich, einer für dich“    Theaterproduktion für Kinder ab 2 Jahren

Als während der Coronakrise ein Theaterbesuch nicht möglich war hat Theater Lakritz das Theater in Form von Haustürauftritten mit einer Clown-Etüde zu den Kindern gebracht. Die clowneske Spielweise des großen und gleichsam achtsamen Spiels und die Anpassung an eine Vielzahl von lokalen Gegebenheiten in Hinterhöfen, Vorgärten, Treppenhäusern soll für eine neue Produktion genutzt werden, die mit kleiner Besetzung und maximaler Flexibilität bei ästhetischer Klarheit auf die unsicheren Bedingungen der Pandemie reagiert. Vorlage wird Jörg Mühles Bilderbuch „Zwei für mich, einer für dich“. Eine wunderbare einfache und zugleich zutiefst wahre Fabel über das Teilen, über Gerechtigkeitsempfinden und über das „Übersohrgehauenwerden“. Die musikalische Bühnenfassung des preisgekrönten Bilderbuchs soll als Open-Air-Produktion als Gastspiel im Außengelände der Kitas gespielt werden, Aufgrund der kurzen Spielzeit von 20 Minuten sind mehrere Auftritte an einem Vormittag möglich, um es zu ermöglichen vor Pandemie gerechten Kleingruppe aufzutreten.

    • Es spielen: Julia Lehn & Andreas Konrad & Wolfgang Vetter
    • Regie: Björn Lehn & Nele Hoffmann
    • Musik: Wolfgang Vetter
    • Bühne & Ausstattung: Anna Lehn
    • Kostüm: Sabrina Lange

 

„Ein Geschenk für Lizzy“

Der 4. Teil der Lizzy & Victorius-Reihe für Kinder ab 3 Jahre Als im Verlauf der Pandemie 2020 ein Spieltermin nach dem nächsten abgesagt wurde, nutzten Thomas Best und Birgit Nonn vom Kindertheater die Stromer jede frei gewordene Minute, um ein Stück zu entwickeln, dass nie geplant war, – einen vierten Teil ihrer erfolgreichen Lizzy & Viktorius Trilogie: Lizzy kann es kaum erwarten. Ihr bester Freund Victorius hat eine Überraschung für sie! Etwas, dass sie sich schon immer gewünscht hat, etwas dass sie unglaublich glücklich machen soll. Doch was kann das sein? Eine Keksmaschine, ein Kitzelautomat, oder gar eine eigene Speisekammer? Lizzy hält es nicht mehr aus und steht voller Ungeduld vor Victorius` Tür. Allerdings gegen die Verabredung einen Tag zu früh! Ein turbulentes Durcheinander in Victorius Werkstatt beginnt. Eine schräge und witzige Geschichte mit Hämmern und Bauen, vom Hoffen und Träumen, Bleiben und Gehen, vom kleinen und großen Glück und der nicht so kleinen Frage: „Wo fühl ich mich zu Hause?“

  • Es spielen: Birgit Nonn & Thomas Best
  • Regie: Gerd Sauer
  • Dramaturgie & Musik: Utz Bender
  • Bühne & Ausstattung: Viola Weltgen

 

Beide Neuproduktionen werden durch den Verein Lakritz Projekte e.V. theaterpädagogisch begleitet, der Verein erstellt Materialmappen für beide Stücke und übernimmt das Projektmanagement.

Unterstützt wird das Projekt durch die Kurt und Lilo Werner RC Darmstadt Stiftung, die HEAG Kulturfreunde, die Mercksche Gesellschaft für Wissenschaft und Kunst sowie die Wissenschaftsstadt Darmstadt

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Clown to go

Spielzeiten 2019/20 und 2020/21, in permanenter Weiterentwicklung

Lange, lange waren die Kindergärten und Schulen geschlossen, Sportvereine waren zu, Theater verboten, Spielplätze abgesperrt und noch nicht mal zu Oma und Opa konnte man….

Das Projekt entstand aus einer spontanen Idee um sich bei Unterstützer*innen der ersten Stunde für Spenden während der Pandemie zu bedanken, ein kleines Ständchen an der Haustür, vorgetragen am Ostermontag von zwei Theaterclowninnen. Über eine Anschubfinanzierung der HEAG Kulturfreunde im Rahmen der weiter unten beschriebenen Quarantäne-Programmen entwickelte sich hieraus Clown to go. Das Projekt wurde 2020 zum Vorzeigeprojekt des Vereins und zu einer unserer wichtigsten Aktivitäten überhaupt.

Über 240 Corona konforme Mini-Auftritte wurden im Pandemiejahr 2020 realisiert, bei Privathaushalten und Kindergärten, in Grundschulen und Krabbelgruppen, auf der Straße oder am Gartenzaun, im Hinterhof, an der Haustür oder unter dem Balkon, in der Stadt, auf dem Land, im Wald und in der Tanzschule, in der Wohneinrichtung für Geflüchtete und auf dem Riegerplatz… Schwerpunkt der Aktivitäten sind Darmstadt und der Landkreis Darmstadt-Dieburg, mit Abstechern in die benachbarten Landkreise und „Ein-Tages-Expeditionen“ nach Gießen, Frankfurt, Gladenbach, Seligenstadt, Bad Homburg, Wiesbaden, Frankfurt, Taunusstein, Lauterbach, Hochheim…

Die Clowns, die ernsthaften Spaßmacher, die grandios Scheiternden und vor nichts auf der Welt Angst habenden Archetypen des Theaters, machen sich auf den Weg zu einem Hausbesuch. Julia Lehn und Nele Hoffmann liefern als Clown-Duo Töfte und Schnurps Überraschungen aus, ein Ständchen, ein Lächeln eine kleine Theateraktion. Ein nahbarer und niedrigschwelliger Theatermoment, nicht gestreamt, sondern echt, an der eigenen Haustür und mit der versöhnenden Botschaft „Alles wird gut!“

Über die Monate wurde ein breites Repertoire entwickelt, vom „Oster-Ständchen“ über den Geburtstagsgruß, von der Kindergarten-Verabschiedung zur Einschulung, vom Herbstprogramm in Gummistiefeln bis zu den festlichen „Santa Clowns“

Unterstützt wird die Aktion durch die HEAG Kulturfreunde gGmbH,  die Merck´sche Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft und die Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die konzeptionelle Weiterentwicklung und die damit verbundenen Proben waren Bestandteil eines Arbeitsstipendiums der Hessischen Kulturstiftung.

Beteiligte Künstler*innen:

  • Julia Lehn (Töfte)
  • Nele Hoffmann (Schnurps)
  • Björn Lehn (Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit)

Video-Teaser des Herbstprogramms:

 

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Quarantäne-Programme

Spielzeit 2019/2020, teils abgeschlossen und teils verlängert

Währen des ersten Lockdowns und dem ersten Höhepunkt der Pandemie, entwickelten wir ein Ersatz Programm, um auch über die lange Schließzeit hinweg den Kontakt zu unserem Publikum zu halten. Zum einen wurde aus der „Operation Osterständchen“, bei der wir uns bei unserem Publikum für die Unterstützung bedankten das erste „Clown to go“ entwickelt, das inzwischen als eigenes Projekt geführt wird, und zum anderen haben wir einen Quarantäne-Kanal gegründet. Hier wurden in loser Folge kleine Videos eingestellt, um die Zeit bis wieder Theater eröffneten zu verkürzen, monstermäßige Witze aus der Küche der Prinzipalin, Bastelvideos mit unserer Chef-Requisiteurin und natürlich das Osterständchen…

 

Ermöglich wurden beide Projekte durch eine Initial-Förderung der HEAG Kulturfreunde gGmbH

Beteiligte Künstler*innen:

  • Julia Lehn (Clowns to go)
  • Nele Hoffmann (Clowns to go)
  • Anna Lehn (Quarantänekanal)
  • Björn Lehn (Quarantänekanal)

 

Hier gehts zum Quarantäne-Kanal

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Ausschwärmen                                                             

Spielzeit 2019/2020, verlängert und verschoben in Spielzeit 2020/2021

Ein Theaterprojekt mit Schüler*innen der Jahrgänge 3 und 4 der Wilhelm-Hauff-Schule in Eberstadt zum Thema Biodiversität und Insekten, in Verbindung mit der Kindertheaterproduktion Die Wanze.

Alle Kinder des Jahrgangs besuchten die Vorstellung, die als Gastspiel in der Turnhalle der Schule gezeigt wurde. Anschließend erhielten alle Klassen des Jahrgangs eine theaterpädagogische Nachbereitung, in der die Ästhetik des Stückes aufgegriffen wurde und die Kinder spielerisch mit unterschiedlichen Bewegungsqualitäten experimentierten.

In einem zweiten Workshop lernten die Kinder spielerisch etwas über die Bedeutung von Fluginsekten für unser Ökosystem und bastelten Seedbombs aus Lehm, Kalk und Wildblumensamen um ihren Schulweg mit „Bienenfutter“ zu verschönern. Abschließend sollten die vierten Klassen jeweils in einer Projektwoche mit zwei Theaterpädagogen ein eigenes kleines Theaterstück über Insekten und Umwelt erwarbeiten. Diese letzte Projektphase  wurde von den Schulschließungen unterbrochen und wird nun im ersten Halbjahr 2021 mit den Drittklässlern, die inzwischen auch Viertklässer geworden sind nachgeholt…

Das Projekt wurde gefördert von der Sparkasse Darmstadt und der Sparkassen Jubiläumsstiftung, der Wissenschaftsstadt Darmstadt, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Dotter-Stiftung

Beteiligte Künsterler*innen

  • Hedwig Schwab (Projektleitung und Theaterpädagogin)
  • Andreas Konrad (Theaterpädagoge)
  • Julia Lehn (Schauspiel)
  • Björn Lehn (Schauspiel und Workshopleiter)
  • Anna Lehn (Workshopleiterin)
  • Ömer Himmel (Hospitation)

Impressionen:

 

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Don´t be afraid to face your fears

Spielzeit 2019/2020 -abgeschlossen

Ein Großprojekt der kulturellen Bildung mit dem kompletten Jahrgang 8 der Erich Kästner Schule Kranichstein. Ein Projekt über Angst und Mut – spartenübergreifend und bilingual. Ausgendend von einem Theaterbesuch in Buttonface, arbeitet der Jahrgang, unterstützt durch Workshopleiter aus dem Theater mit unterschiedlichen gestalterischen Mitteln zum Thema Angst und Mut. Die Ergebnisse der Workshops fließen in zwei kontinuierliche Kurse (Theater und Kunst) die die Ergebnisse verdichten und erweitern. Die Abschlusspräsentation erfolgt im Rahmen einer szenischen Installation mit Ausstellung und Klangcollage in der Aula der Schule.

-Das Projekt konnte durch die Corona Pandemie und die Maßnahmen zur Infektionsvermeidung nicht wie geplant zu Ende geführt werden, die vielfältigen Arbeitsergebnisse wurden schulintern auf einer Onlineplattform im Internet präsentiert.

Das Projekt wurde realisiert durch die Unterstützung des Kulturfonds FrankfurtRheinMain im Rahmen des Programms *kunstvoll*

Beteiligte Künstler*innen:

  • Julia Lehn (Gesamtprojektleitung, und Projektleitung Theater )
  • Anna Lehn (Projektleitung bildende Kunst)
  • Astrid Schwöbel (Konrektorin, schulische Projektkoordination, unterrichtet Kunst und Darstellendes Spiel)
  • Nele Hoffmann (Workshopleiterin Theater)
  • Frederik Freber (Workshopleiter Musik)
  • Björn Lehn (Workshopleiter Schreibwerkstatt)
  • Erik Feuerbach (Workshopleiter Musik)
  • Kai Schuber-Seel (Workshopleiter Theater)
  • Hannah Weingärtner (Hospitation)

Einblick in die Werkstätten:

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