„FLUX“ bringt Theater in hessische Schulen in ländlichen Regionen und gestaltet darüber hinaus mit vielen weiteren Aktivitäten die Zusammenarbeit zwischen Theatern und Schulen.

In der aktuellen Diskussion um ästhetische Bildung gerät häufig aus dem Blick dass nicht nur das Theaterspiel bildet, sondern auch der Theaterbesuch. Im Rahmen von FLUX gastieren hessische Kinder- und Jugendtheater, Freie Theater, Landes-, Stadt- und Staatstheater in Schulen und regen an – zum Schauen, Erproben, Nachdenken und Kommunizieren.
Der Name FLUX geht auf eine Initiative der Hessischen Kinder- und Jugendtheater zurück: „flugs“ – ein Netzwerk für Schulen stricken. Der Name FLUX ehrt auch die Kunstbewegung Fluxus, die sich gegen die Abschottung der Kunst vom Leben wandte und Video, Musik, Licht, Geräusche, Bewegungen, Handlungen und diverse Materialien in ihre Kunst intergrierte. In der Gastspielreihe FLUX sind das klassische Themenstück ebenso zu finden wie die Erzähltheaterinszenierung oder der Klassiker. Darüber hinaus jedoch sucht FLUX die Begegnung mit den neuen Theaterformen und den Formen der partizipativen Vermittlungskunst und thematisiert das Verhältnis von Kunst und dem Schulalltag.
FLUX entwickelt die „Kunst des Theater Schauens“ durch Schulgastspiele.

Seit vielen Jahren sind wir Teil von Flux und haben in den letzten 10 Jahren unterschiedliche Projekte und zahlreiche Gastspiele realisieren können, mit den Produktionen Die Wanze und Klotzkopf waren wir jeweils mehrere Spielzeiten im Gastspielkatalog.
Aktuell sind wir eher theaterpädagogisch aktiv, als Teil des Vermittlungsprogramms in enger Kooperation mit unseren Kolleg*innen vom theater die stromer und administrativ/kulturpolitisch als Teil des Vorstands des FLUX-Trägervereins.

 

 


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Und hier geht es zur Webpräsenz von FLUX: Hier können sich Schulen um die Teilnahme am Programm bewerben, es finden sich Bewerbungsformulare, weitere Informationen und der jeweils aktuelle Gastspielkatalog.